Mullisch  
Pylon-Nurflügel von Tim Weißbach
Baubeschreibung
 
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... hier geht's zum Mullisch-Mini !

Bilder vom fertigen Modell:
... hier noch ohne Motorhaube ...
 a a a a  
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Update - Mullisch mit Motorhaube 
... ist mit Haube zwar nicht mehr Pylon-Regelkonform, sieht aber schicker aus und etwas Speed bringt's auch ... ist für die Teilnahme an nem Wettbewerb auch gleich abgeschraubt !
    
... die Entstehung der Motorhaube ist 'unten' beschrieben


Wie kam's dazu ?
Bei unserem diesjährigen (2024) AirCombat-Wettbewerb beim MSC-Oberhausen sah ich bei den Pylon-Piloten ein sehr interessanten und vor allem genial flotten + wendigen Nurflügel 
seine Pylon-Runden drehen. Nach Rückfrage bei den 'Kringelfliegern' konnte ich den Namen und den Ursprung des Modells heraus bekommen.
 " ... das ist der Mullisch von Tim  ... das ist der, der da drüben rumsteht ... der hat den konstruiert ... " 
Da hab ich mich doch gleich mal Vorort beim Konstrukteur schlau gemacht ...  ;-)
Der von Tim Weißbach konstruierte Nurflügel wurde im FMT 07/23 veröffentlicht und entspricht den offiziellen Regularien des Pylon-Cup's.
Regelbedingt ist es eine sehr einfach gehaltene und 'kantige' Sperrholzkonstruktion ... zumindest bis auf die Flächenbeplankung und den Rippenkämmen scheint so ziemlich alles aus Sperrholz zu bestehen.
Das Fliegerchen ist mit 4cc-Verbrenner extrem schnell und wendig unterwegs ... wobei der Bauaufwand recht minimalistisch ausfällt ... das Verhältnis von Spass zu Aufwand scheint zu passen !

Vor vielen Jahren hatte ich mal ein optisch 'ähnliches' Modell nach Plan gebaut ... nannte sich Combat-Lift ... ich hatte auch damals schon jede Menge Spass mit 'sowas' !
 ... der 80'er Jahre Combat Lift ...  ... mit fettem Tropfenprofil !!
Quelle: Bernd Langer / RCN


Da die FMT-Zeitschrift 07/23 mit Bericht+Plan zum Bau des Mullisch 'noch' lieferbar war, wurde diese auch gleich noch vor Ort bestellt ... !
https://shop.vth.de/fmt_07_2023-0102307/  ... immer noch lieferbar ;-) !!

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... tolle Baubeschreibung, klasse und vor allem sehr einfach gehaltener Bauplan ... diese FMT ist damit mal jeden Cent wert !

warum ein Pylon-Modell
... warum nicht ... vielleicht dreh ich ja beim nächsten Oberhausener Wettbewerb bei den 'Kringelfliegern' ein paar Runden mit ;-)


FMT-Pläne sind prinzipiell recht einfach gehalten ... ohne viel Schnörkel, Kanten und Ecken !
Die Pläne sind daher prinzipiell an 'normale' Modellbauer gerichtet, welche kein CNC-Maschinchen ihr
Eigen nennen und alles noch von Hand aussägen müssen oder wollen.

Aber da ich eh alles im CAD/CNC erstelle/bearbeite, kam ich nicht umhin ein paar 'Anpassungen' einfließen zu lassen.
Der Plan wurde also digitalisiert, in's Corel-Draw übernommen und noch entsprechend etwas 'modifiziert'.

meine Änderungen Rumpf:
- 5mm Balsagurte eingefügt (oben und unten)
- Die Ober- bzw. Unterseite des Rumpfes nur im vorderen Bereich mit 2mm-Sperrholz ... hinten alles 2mm-Balsa
- Rumpseiten aus 3mm Balsa (statt 3mm-Sperrholz) + zusätzlicher 2mm Sperrholzverstärkung im vorderen Bereich des Motors bzw. der Flächenauflage
- Seitenflosse aus 3mm Balsa (statt aus 2mm) und Faserrichtung so geändert, dass dieses aus einem Stück gefertigt werden kann
- Anpassungen an 150cc-Sullivan-Tank ... im Original-Plan ist lediglich ein 120cc-Tank vorgesehen 
- zusätzliche 'Verdrehsicherung' des Tanks mittels zweier 2mm GFK-Stäbchen
- Motorspant aus 2x 3mm Sperrholz (statt 1x 3mm Sperrholz)
- Servobrett für Gasservo + Schalter
- ...

meine Änderungen Fläche:
- die vier Flächenholme in 8x3mm (statt 10x3mm) und diese etwas 'weiter' auseinander, damit QR-Servo besser dazwischen passt
- zusätzliche Holmverbinder aus 2mm-Balsa, da Faserrichtung der Rippenkämme längs verläuft und somit nicht als 'Scherverbindung' der Holme wirkt
- Beplankung in 1,5mm Balsa (statt 1mm) und Rippen hierfür entsprechend angepasst 
- Beplankung auch auf den äusseren beiden Rippen ... dadurch bessere Bespannbarkeit und die 'Ohren' haben mehr 'Halt' 
- Flächenbefestigung vorne mit 5mm Buchenrundholz (statt 2x2mm Kohlestäbchen)
- ...

... durch die Anpassungen fliegt's natürlich nicht besser als Tim's Original ... aber nur 1:1 'blind' nachbauen kann ja jeder !  

Anpassungen für Elektroantrieb
... nee, nee ... wer's braucht soll sich da selber drum kümmern ... aber wer will das schon ... duck und weg 1

los geht's

... der digitalisierte (eingescande) Original-Plan wird als entsprechende Vorlage in's CAD eingebunden ... die Spanten, das Leitwerk, etc. können dann recht
einfach nachgezeichnet werden ... einfacher, schneller und genauer geht's nicht !
Man könnte dann natürlich noch die einzelnen Teile mittels 3D-Programm virtuell vorab zusammensetzen ... aber das lohnt sich bei einer so kleinen & recht einfach
gehaltenen Konstruktion nicht.

Beim Nachzeichen der Konturen fließen dann die obigen 'Änderungen' gleich mit ein.
 

... dann werden die zu lasernden DXF-Dateien erstellt und mittels Estlcam an mein Maschinchen 'übertragen' ... !
 

... eine 1000mm-Fräse + China-Laser ist eine feine Sache ;-)  ... ansonsten müssten die 'langen' DXF-Daten noch 'aufgeteilt ' werden
  
 ... da Lasern immer etwas qualmt ... läufts mittels Absaugung im LIDL-Gewächshaus ! 

... die ersten Teile entstehen ... immer wieder faszinierend, wie alles aus den Brettchen 'rausfällt' ... ohne Stege, ohne Nacharbeit und natürlich mit Teilegravur  ! 
    

 ... der Rippenblock wird 'gecheckt' und ne kleine Vorab-Testfläche entsteht ...
  

... Fläche wird 'aufgefädelt' ... ausgerichtet und zusammen mit unterer Bebplankung 'nur' am Hauptholm verklebt ....
   

... Verklebung der unteren Beplankung am hinteren Hauptholm erfolgt mittels unterlegten Leisten ... diese Arbeitsweise ist dem Profil geschuldet.
 

... End- + Füllleiste werden verklebt ... 
 

... glatt noch kleiner Fehler aufgetaucht ... untere-hintere Beplankung muss daher noch etwas den Rippen angepasst  werden 
  ... CNC-Daten der Rippen werden aber direkt am Rechner gleich entprechend korrigiert

a ... vor dem Aufkleben des Endleistenholms wird die Fülleiste noch etwas in Form gebracht  

... mit ner CNC wird man einfach faul ... Schande über mich ... selbst die Holmverbinder werden gelasert ...
 

... dann werden diese verklebt ... dabei unbedingt die Fläche ordentlich ausrichten und fixieren ... wenn was verzogen ist, bleibt's krumm !
 

... nach reiflicher Überlegung, wie man die Beplankungen im Nasenbereich optimal 'formtreu' verkleben könnte, wurden 'flux' Halbschalen CNC-geschnitten ... 
    
... die werde nicht schlecht und es werden sicherlich irgendwann noch weitere Flächen gebaut ... der übrige Kern wird ja vielleicht ne GFK-beschichtete Fläche ...


  ... so sieht's doch gut aus 

a ... im Bereich der hinteren Flächenverschraubung wird vor dem Beplanken noch etwas verstärkt 

 ... weiter geht's mit dem Servoeinbau ...

... Servodeckel aus 1,5mm Sperrholz ... dienen dann auch als Schablone zum Ausschneiden der Beplankung ... 
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... dann wird verschliffen und bespannt

... die Servos kommen an Ihren Wirkungsort bzw. die Befestigungsklötzchen werden verklebt.
 

... nach dem Durchziehen der Servoleitungen wird der Deckel mitsamt Servo mit der Fläche verschraubt ...
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Rumpf:
... das 'Rümpfchen' entsteht ... 
  

... ist immer wieder spannend, ob alles auf Anhieb zusammenpasst ... kleinere Korrekturen fallen aber immer an ...
  ... aber sieht prinzipiell doch schon mal gut aus ...

... dann wird Stück für Stück verklebt ... mit dem 2mm-Rumpfaufleimer wird begonnen ... die werden zuerst auf beide Seitenteile 'plan' verklebt
   
  


... Heckzuspitzung ist schön auszurichten, ordentlich zu fixieren und zu verkleben
a .. die oberen-hinteren 5x5mm Rumpfgurte liegen nur drin ... die werden erst später verklebt !.

... dann werden die Rumpfgurte eingesetzt und verklebt ...
 

... ganz ohne Optimierungs-Ausschuß beim Bau des 1. Modells geht's dann doch nicht 
 ... aber beim 2. passt dann dafür alles auf Anhieb ...

... die Einschlagmuttern werden eingezogen und dann alle Ecken innen noch mit Epoxi verklebt ... 
  

Rumpfdeckel kommen drauf ...
 

Unebenheiten werden gespachtelt und verschliffen ...


... im Alter wird man pragmatisch oder einfach nur faul ;-) ... Kanten werden mit der Oberfräse gerundet ...
  

... Seitenflosse wird verklebt ... mit zusätzlichen Dreikantleisten !  


... der Motor wird mittels Rückplatte montiert ... und die Elektronik kommt rein ...  
  ... der Akku wird auf ner GFK-Schiene montiert und in das Heck geschoben ...
... dann kann man durch Verschieben & Fixieren der GFK-Schiene den Schwerpunkt perfekt einstellen !  
... nicht verwirren lassen ... den Rumpf hab ich aus optischen Gründen dann noch mit schwarzer Bügelfolie bespannt !

... um das übliche Aufreisen des Tanks zu verhindern bekommt dieser einen 'Ring' verpasst und die Messingröhrchen bekommen mit ner
Eigenbau-Biegevorrichtung Ihre Form !
  
 ... damit der Silikonschlauch besser sitzt bekommen die Röhrchen noch ne Zinnperle gelötet ;-)

Nachdem alles eingebaut ist kommt der Schwerpunkt-Check ... mittels Faden oder über Kopf mit nem durchgeschobenen 1mm-CFK-Stäbchen !
... die Schwerpunktkerben sind in den Rumpseiten schon drin ! 
 
Achtung: ... unbedingt die 39mm exakt einhalten/einstellen ... beim Erstflug war der Schwerpunkt bei 44mm ... war fast nicht fliegbar !!
Fertig !!! 
     
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Eine Motorhaube für den Mullisch entsteht !
... ist mit Haube zwar nicht mehr Pylon-Regelkonform, sieht aber einfach schicker aus und etwas Speed wird's auch noch bringen ... Haube ist aber für ne Teilnahme am Wettbewerb auch gleich abgeschraubt !

... hier die Arbeitsfolge passend zu den Bildern

- im 3D-CAD entsteht virtuell die Urform und die beiden Formhälften ... natürlich mit Löcher für Formstifte 
- die beiden Formhälften werden gedruckt ... PLA mit 20% Füllung und 3 Lagen Wandstärke ist vollkommen ausreichend
- zweimal einpinseln mit 1k-Füller ... der haftet sensationell auf PLA und lässt sich wunderbar schleifen
- gründlich Nassschleifen mit 1000'er Papier
- 2x fett mit Trennwachs 'einwichsen' ... trocknen lassen und polieren
- die vier Formzapfen kommen rein ... hier 5mm Kunststoffröhrchen 
- nach dem Zusammenfügen der Formhälften kommt noch Folientrennmittel rein ... sicher ist sicher
- innen dünn mit tixiertem Harz (Gelcoat) einpinseln und dann 2 Lagen 160'er (o.ä.) Gewebe einlegen
- nach dem Aushärten vorsichtig mit Pressluft die Haube aus der Form trennen
- die Haube entsprechend benötigter Länge zuschneiden
- mit Hilfe des später verwendeten Spinners (hier 30mm Durchmesser) die Motoraussparung ausarbeiten
- zur Befestigung der Haube werden noch 3 Hartholzklötzchen am Motorspant verklebt und verlackt
- die fertig bearbeitete Haube bekommt dann ihre Farbe
- Fertiggewicht gerade mal 12 Gramm ... 
- dranhalten, ausrichten, Löcher für 2mm Holzschrauben bohren, festschrauben - fertig
      

      
     
 ... Haube fertig !!!

... prinzipiell man könnte sich auch auf die Schnelle nen Tiefziehklotz erstellen und ne Haube tiefziehen ... aber ne GFK-Haube
 kann deutlich mehr 'ab' und es werden sicherlich noch weitere Hauben für weitere Mullisch's aus der Form entstehen !

Gewicht

  ... 1001g ... leicht fliegt leichter ! 
... leer 1001 Gramm ... nach den Pylon-Regeln müssten es mind. 1100g sein !
Wer also Wettbewerbe mitliegen möchte müsste dann noch 100g Blei am Schwerpunkt zuladen.
Man könnte natürlich auch gleich 'schwer' bauen ... also alles komplett in 3mm-Sperrholz  ... Rumpf, alle Rippen, Seitenflosse ... 
dann könnte man sicherlich die 110g auch ohne Zusatzgewicht erreichen.

Fliegen  ... gaaaanz wichtig ... unbedingt Schwerpunkt von 39mm nach Plan einhalten und Ausschläge maximal +/- 3-4mm  !!!

Erstflug:
Da war der Schwerpunkt 5mm hecklastig und Ausschläge +/- 10mm  --> "... ach das passt schon ... hau weg das Teil ..." !!! 
Boahhh ... bin ja einiges gewöhnt und nicht empfindlich , aber das war 'obergenial grenzwertig' ... eigentlich nicht beherrschbar und ich hab 
das Fliegerchen auch nur mit Dusel ohne Schaden runter bekommen !

Zweitflug:
Da wurde Schwerpunkt und Ausschläge korrigiert und nochmal ab damit  ... und was soll ich sagen ... dann geht der Mullisch aber sowas vom Feinsten 
wie auf Schienen gerade aus und vor allem auch hammergenial um die Kurven ... aber wie ... so macht das höllisch Spass !!

Drittflug:
Da das Fliegerchen beim extrem 'engen' Looping noch etwas nach rechts ausdrehte (entgegen dem Drehmoment !) hab ich durch Unterlegen mit U-Scheiben dem Motor 
noch etwas Seitenzug verpasst ! Dann noch den APC 9x6 durch nen 9x7 ersetzt ... heididei ... da ging's dann richtig ab !

Propeller
Der im Plan angegebene APC 8x5 ist für nen 4cc-FX für die recht hohen Fluggeschwindikeit des Mullisch zu klein !
Im AirCombat fliegen wir die APC 9x4/9x5 auf diesen Motoren und da kommt der Antrieb bei ca. 130km/h schon an seine Drehzahlgrenze.
Rechnerisch kommt man mit ner 5'er Steigung bei angenommenen 17'000U/M im Flug auf nen Propstrahl von max. 130km/h ...  schneller is nich !  

Besser passt ne APC 8x6/8x7/8x8 ... oder für Schonbetrieb ne APC 9x6/9x7 ... ist aber auch immer etwas Abhängig vom Laufverhalten des Motor's.  
... werd bei Zeiten die APC 8x8 & 9x7 probieren und berichten ...  !

Fazit
... geil, geil, geil ... minimaler Bauaufwand ... maximales Adrenalin ;-)
Wenn der Schwerpunkt und die Ruderausschläge passen ... fliegt das Dingelchen vom Feinsten und vor allem allen davon !
Schön klein ... passt aufgebaut problemlos in's Auto ... also immer dabei !
Also jeder der's schnell und wendig mag, kommt an nem Mullisch eigentlich nicht vorbei ... den Bau wird keiner bereuen - versprochen !
Ich möchte mich hier auch nochmal bei Tim Weißbach für die Konstruktion und die Veröffentlichung eines solchen klasse Modells bedanken !!

Vielleich bekommt ja der eine oder andere durch diesen kleinen Baubericht Lust sich auch nen Mullisch zuzulegen ... das lohnt sich ! 
Die FMT+Bauplan bzw. CNC-Teilesätze sind beim VTH-Shop erhältlich ... Link siehe unten !

Verbesserungen:
So wie der aktuelle Stand ist passt eigentlich alles bestens ... bis auf die 'großen' 45mm breiten Querruder mit Ihren 'winzigen' Ausschlägen gibt's keinen
wirklichen Optimierungsbedarf
- etwas größere Ruderhörner an den Rudern ... 20mm Achsabstand ist definitiv zu wenig ... sollten mind. 30mm sein.
- man könnte die Ruder auch statt 45mm breite in 35mm vorsehen ... würde vollkommen ausreichen 
... hierfür könnte man am Einfachsten die 45'er Leiste auf 35mm sägen und den 1cm-Abschnitt dann zusätzlich an die Flächenhinterkannte kleben 
... evtl. mach ich mal ne Styro-GFK-Fläche ... diese dann mit kleineren Rudern.
- eine GFK-Motorhaube vorsehen ... ist dann zwar nicht mehr Pylon-Regelkonform ... aber sieht einfach schicker aus und etwas speed wird's auch noch bringen
... ne Motorhaube wäre aber für die Teilnahme an nem Wettbewerb auch gleich abgeschraubt

Technische Daten
Konstruktion:		Tim Weißbach ... mit kleinen Anpassungen (s.o.) meinerseits
Spannweite: 		906 mm  
Fluggewicht: 		1001g ... für Wettbewerb min. 1100g notwendig
Profil: 			PW 51 mod.  
Gesamtflächeninhalt:	19 dm²  
Flächenbelastung:	58 g/dm²  
RC-Funktionen:	Elevon / Delta  
Servos:		KST DS 113MG o.ä.
Tank:			Sullivan 150cc ... in Originalversion nur 120cc vorgesehen 
Antrieb:		3,5-6 cm³ Zweitakt oder bis 10 cm³ Viertakt  
mein Antrieb:		4cc OS MAX 25FX / APC 8x7


Links
RC-Network:	https://www.rc-network.de/threads/ein-brett-f%C3%BCr-die-club-pylon-szene.659648/
						https://www.rc-network.de/threads/baubericht-mullisch-von-tim-wei%C3%9Fbach.12046883/
Frästeilesatz:	https://shop.vth.de/holzbausatz_mullisch_3-1-6212034/
Plan:		https://shop.vth.de/bauplan_mullisch_3_1_print_-11-3201560/
FMT + Plan:	https://shop.vth.de/fmt_07_2023-0102307/
Bilder:
Video:		https://www.vth.de/fmt/unsere-beitraege/video-mullisch-31-von-tim-weissbach